SV GW Triptis AH – SV Täler Ottendorf 7:1 (2:1) Fr., 25.04.2014
Aufstellung: Schuster, Eitner, Grube, Herrmann, Brand, Achtner, Prüger, Jauch, Pieter, Hoffmann, Ma.Oertel Wechsel: Nestvogel (für Ma.Oertel), Cramer (für Eitner), Mi.Oertel (für Hoffmann)
Torschützen: 1:0 (Brand), 2:0 (Pieter), 2:1, 3:1 (Nestvogel), 4:1 (Hoffmann), 5:1 (Nestvogel), 6:1 (Achtner), 7:1 (ET Ottendorf)
Bericht:
Die Triptiser AH traten zum diesjährigen Saisonauftakt gegen die Mannschaft des SV Täler Ottendorf an. Man wollte natürlich mit einem guten Resultat die Saison beginnen und mit dieser Einstellung ging man auch ins Spiel. Personell gut aufgestellt, sah man von Beginn an gelungene Spielzüge auf dem gut bespielbaren Rasen der Gastgeber.
Schon nach 3 Spielminuten gelang es Triptis, in Führung zu gehen. Eine geplante Flanke von Brand wurde immer länger und senkte sich ins Tor. Die Gäste spielten in der 1.HZ noch munter mit, auch wenn man offensiv nicht viel zustande brachte. Meist war man in Strafraumnähe mit dem Latein am Ende, was sicherlich auch an der sicheren Abwehr der Triptiser lag. Torwart Schuster musste selten eingreifen.
Nach 15 Min. konnte Triptis auf 2:0 erhöhen, als Pieter eine Flanke mit einer Direktabnahme im langen Eck versenkte. Ottendorf versuchte weiter, das Spiel offen zu gestalten und konnte kurz vor der Pause einen Konter zum Anschlusstreffer nutzen.
Zu Beginn der 2. HZ war Triptis gedanklich wieder schneller und erhöhte durch Nestvogel auf 3:1. Nur 2 Min. später baute Hoffmann die Führung auf 4:1 aus. Nun war die Gegenwehr der Gäste gebrochen und Achtner sowie Nestvogel bauten die Führung auf 6:1 aus. Kurz vor Schluss war wieder Brand mit einer hohen Eingabe an der Reihe, die von einem gegnerischen Verteidiger mit dem Kopf ins eigene Tor befördert wurde.
Ottendorf hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Triptis war an diesem Tag einfach eine Nummer zu groß für die Gäste.
Dieser Sieg im „Eröffnungsspiel" sollte für die nächsten Aufgaben ein gutes Omen sein, denn er war aufgrund einer sehr guten Mannschaftsleistung auch in dieser Höhe verdient.
M. Schuster
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