FC Chemie Triptis e.V.

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Letztes Update: 09.10.2024 23:39

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Alte Herren 2013

FV Bad Klosterlausnitz AH vs. SV GW Triptis AH
3 : 2
Spielort: Klosterlausnitz

Fr., 20.09.2013   SV Bad Klosterlausnitz AH - SV GW Triptis AH 3:2 (1:1)   


Aufstellung: Schuster, Grube, Brand, Lieder, Pieter, Müller, Koch, Hermann, Achtner, Cramer, Oertel Ma.
,
Wechsel: Mi.Oertel (für Pieter), Pieter (für Müller), Windorf (für Oertel Ma.)
   

Torschützen: 1:0, 1:1 (Lieder), 2:1, 2:2 (ET), 3:2 


Zum vorletzten Saisonspiel reisten die Triptiser „Alten Herren" nach Bad Klosterlausnitz. Personell war man aus den verschiedensten Gründen dezimiert.
Nach anfänglichem Abtasten beider Mannschaften auf dem gut bespielbaren Kunstrasen sprangen nach und nach die ersten Chancen heraus. Die Gastgeber waren in der 1.Hälfte die etwas agilere Mannschaft und zeigten von Beginn an ihre Bemühungen, die Gäste unter Druck zu setzen. Bis zur 30. Min. passierte allerdings noch nichts Nennenswertes. Dann gelang allerdings die 1:0-Führung, als ein Spieler in den Strafraum eindringen und mit einem Schuss ins kurze Eck vollenden konnte. Die Triptiser ließen sich allerdings nicht aus dem Konzept bringen und Lieder gelang nach einer Ecke der verdiente Ausgleich. Bis zum Pausenpfiff gab es noch einige Gelegenheiten, Treffer fielen allerdings nicht mehr.
Nach dem Wechsel änderte sich nicht viel, zu wenig Bewegung war auf beiden Seiten, folglich war auch wenig Tempo im Spiel. Beide Mannschaften hatten mit dem Flutlicht so ihre Probleme, die Folge war der erneute Rückstand aus Triptiser Sicht, als nach einem Missverständnis zwischen TW Schuster und Libero Grube der Gastgeber nur noch einschieben brauchte. Die Gastgeber hatten allerdings nicht lange Freude an der Führung, da nach einer Flanke ein einheimischer Spieler den Ball zum 2:2-Ausgleich ins eigene Tor lenkte.
Kurz vor Schluss fing sich TW Schuster, der keinen guten Tag erwischte, dann den Siegtreffer zum 3:2 ein, nachdem er einen direkten Freistoß unterschätzte und der Ball neben dem Pfosten einschlug.
Insgesamt kann man von einem glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg der Klosterlausnitzer sprechen.

 

M. Schuster